Endlich wieder
Neuigkeiten!
Zu Beginn wollen wir uns entschuldigen, dass wir uns erst jetzt wieder melden, in der letzten Zeit ist vor lauter neuen Eindrücken das Blogschreiben etwas untergegangen, das wollen wir jetzt mit diesem Artikel nachholen.
Die wichtigste Neuigkeit: Wir haben ein neues Aufgabenfeld. Seit Anfang September besuchen wir vormittags das HOPE Projekt ( Health Opportunity & positive Environment for the BPL PLHIV and affected families).
Dies ist ein Projekt von NMCT, welches sich um Menschen kümmert, die von HIV betroffen sind und zudem unter der Armutsgrenze leben. Es beinhaltet finanzielle und Lebensmittelhilfe, verschiedene Trainings, bei denen die Betroffenen lernen, besser mit ihrer Krankheit umzugehen und nachhaltige Unterstützung durch das Gründen von Selbsthilfegruppen. Außerdem wird sich auch auf politischer Ebene für die Rechte HIV Betroffener eingesetzt.
Wir treffen diese von der Organisation betreuten Personen und interviewen sie zur ihrer momentanen Situation. Unsere Dokumentation soll Teil einer "Success Story" werden, anhand derer später nachgehalten werden kann, inwieweit HOPE das Leben der Menschen verändert hat.
Für uns ist diese Aufgabe unglaublich interessant und bereichernd, und wir haben vor allem Freude an den Begegnungen mit den Menschen.
Obwohl wir uns nur durch die Übersetzungen von Mitarbeitern unterhalten, bekommen wir, unserer Meinung nach, tiefe Einblicke und sind angetan von der Offenheit, die uns entgegengebracht wird.
Trotzdem lieben wir unsere Aufgaben in Abhaya und schließen die Mädchen immer mehr ins Herz.
An den Wochenenden starten wir gemeinsame Aktionen, wie zum Beispiel den "German Day", bei dem wir den Kindern unsere Heimat etwas näher bringen wollten. Dazu gehörte ein geografischer Teil, ein deutsches Frühstück zur Mittagsessenszeit (aufgrund der Zeitverschiebung ;-)), Einblicke in das Leben eines deutschen Jugendlichen anhand von Fotos, Topschlagen und Flaggen basteln.
Die Woche danach gab es auf Wunsch der Mädchen auch noch Waffeln mit Pudding und Nutella.
Was die indische Kultur angeht, haben wir in letzter Zeit viel Neues gelernt, so waren wir auf zwei Hochzeiten und haben den großen Tempel im 214 km entfernten Madurai besucht. Auch die indischen Geburtstagstraditionen durften wir mit unseren Mädels erleben.
Zu Beginn wollen wir uns entschuldigen, dass wir uns erst jetzt wieder melden, in der letzten Zeit ist vor lauter neuen Eindrücken das Blogschreiben etwas untergegangen, das wollen wir jetzt mit diesem Artikel nachholen.
Die wichtigste Neuigkeit: Wir haben ein neues Aufgabenfeld. Seit Anfang September besuchen wir vormittags das HOPE Projekt ( Health Opportunity & positive Environment for the BPL PLHIV and affected families).
Dies ist ein Projekt von NMCT, welches sich um Menschen kümmert, die von HIV betroffen sind und zudem unter der Armutsgrenze leben. Es beinhaltet finanzielle und Lebensmittelhilfe, verschiedene Trainings, bei denen die Betroffenen lernen, besser mit ihrer Krankheit umzugehen und nachhaltige Unterstützung durch das Gründen von Selbsthilfegruppen. Außerdem wird sich auch auf politischer Ebene für die Rechte HIV Betroffener eingesetzt.
Wir treffen diese von der Organisation betreuten Personen und interviewen sie zur ihrer momentanen Situation. Unsere Dokumentation soll Teil einer "Success Story" werden, anhand derer später nachgehalten werden kann, inwieweit HOPE das Leben der Menschen verändert hat.
Für uns ist diese Aufgabe unglaublich interessant und bereichernd, und wir haben vor allem Freude an den Begegnungen mit den Menschen.
Obwohl wir uns nur durch die Übersetzungen von Mitarbeitern unterhalten, bekommen wir, unserer Meinung nach, tiefe Einblicke und sind angetan von der Offenheit, die uns entgegengebracht wird.
Trotzdem lieben wir unsere Aufgaben in Abhaya und schließen die Mädchen immer mehr ins Herz.
An den Wochenenden starten wir gemeinsame Aktionen, wie zum Beispiel den "German Day", bei dem wir den Kindern unsere Heimat etwas näher bringen wollten. Dazu gehörte ein geografischer Teil, ein deutsches Frühstück zur Mittagsessenszeit (aufgrund der Zeitverschiebung ;-)), Einblicke in das Leben eines deutschen Jugendlichen anhand von Fotos, Topschlagen und Flaggen basteln.
Die Woche danach gab es auf Wunsch der Mädchen auch noch Waffeln mit Pudding und Nutella.
Was die indische Kultur angeht, haben wir in letzter Zeit viel Neues gelernt, so waren wir auf zwei Hochzeiten und haben den großen Tempel im 214 km entfernten Madurai besucht. Auch die indischen Geburtstagstraditionen durften wir mit unseren Mädels erleben.
German breakfast
some information about Germany
Topfschlagen
Indian and german flag
making waffeln
marriage in Madurai
Madurai temple
Liebe Paula und Hannah, ich wünsche euch viel Spaß&Erfolg bei euren Aktionen! Ganz liebe Grüße, Julia
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